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Die effektive Entlastung bei Fersensporn
Fersensporn, ein stechender Schmerz, der jeden treffen kann. Der Fersensporn verursacht beim Gehen bei jedem Schritt sehr unangenehme Schmerzen. Auftreten kann der Fersensporn vor allem bei Erwachsenen. Dabei kann es sportliche Menschen treffen, wie Menschen, die wenig zu Fuss unterwegs sind treffen. Um das Gehen bei einer Fersensporn-Entzündung so angenehm wie möglich zu machen und um die Belastung auf das entzündete Gewebe möglichst zu verhindern sind die Fersenkissen von FERSAMED ideal. Sie bieten ein angenehmes Traggefühl, können die Ferse entlasten von der schmerzenden Druckbelastung und können so helfen, der Entzündung entgegen zu wirken.
Entstehung eines Fersensporns
Fersensporn-Betroffene haben normal keine oder nur ganz leichte Schmerzen. Die typisch stechenden Schmerzen tauchen erst bei einer Entzündung des Gewebes um den Fersensporn auf. Ein unterer (plantarer) Fersensporn verursacht stechende Schmerzen an der Fusssohle. Besonders stark sind diese Schmerzen am Morgen und bei den ersten Schritten (Anlaufschmerz). Bei einem oberen (dorsalen) Fersensporn können beim Abtasten der Achillessehne und wenn hinten der Schuhrand auf den Fersensporn drückt, Schmerzen entstehen.
Der Fersensporn ist eine Entzündung am Fersen, die meistens mit einer Kalkablagerung am Fersen einher geht. Der stechende Schmerz beeinträchtigt das tägliche Leben stark, da man normalerweise sehr viel auf den Beinen sind. Um eine Entlastung zu bieten und das Gehen erträglicher zu machen ist das Tragen von Fersenkissen sehr hilfreich und entlastend. Begleitend dazu gibt es entlastende Übungen, die vor allem den Lendenbereich und die dem Bein entlang verlaufenden Muskeln dehnen und einer zusammen hängenden Verspannung entgegen wirken. Mit den Übungen kann erreicht werden, dass der Fersensporn sich zurück bildet und man wieder schmerzfrei unterwegs ist.
Als weitere Hilfsmittel für ein möglichst schmerzfreies Gehen sind wie bereits angesprochen das Tragen von Fersenkissen, die eine Entlastung der Ferse bieten kann und somit der Entzündung im Knochenbereich am Fersen entgegen wirken kann.
Fersensporn – Medizinische Informationen
Der Fersensporn wird auch Hackensporn oder medizinisch Kalkaneussporn genannt. Er betrifft den Knochen hinten beim Fuss (Fersenbein). An diesem sind zwei Sehnen befestigt. Die eine ist eine Sehnenplatte entlang der Fusssohle (Plantarfaszie), die andere die Achillessehne in der Wade. Wenn der Ansatz einer dieser Sehnen auswächst oder dornartig verknöchert, entsteht ein Fusssporn. Folglich gibt es zwei Arten von Fusssporn, den unteren (plantaren) Fersensporn bei der Sehnenplatte und den eher seltenen hinteren (kranialen) Fersensporn bei der Achillessehne, welcher auch Haglund-Ferse oder Haglund-Exostose genannt wird.
Was sind die Ursachen des Fersensporns?
Fersensporn kommt sehr häufig vor, fällt aber meist erst bei einer Röntgenuntersuchung auf. Es handelt sich beim Fersensporn auch eher um eine Entzündung als um eine Erkrankung, da er erst dann lästig wird, wenn er zu schmerzen beginnt. Ob ein plantarer Fersensporn (hinterer unterer Kalkaneussporn) vorliegt, zeigt sich in einer seitlichen Röntgenaufnahme des Rückfußes: Dort ist meist ein zehenwärts gerichteter, ein bis fünf Millimeter langer knöcherner Sporn erkennbar. Bei der Haglund-Ferse (hinterer oberer bzw. dorsaler Fersensporn) gelingt die Diagnose häufig anhand der Tatsache, dass die Knochenverwachsung im Röntgenbild kleiner ist als sie beim Abtasten erschien, da die Spitze vom Fersensporn knorpelig ausgebildet sein kann.
- Unser Tipp: Betroffene sollten ihre Achillessehne und die Sehnenplatte der Fußsohle zwei- bis dreimal täglich dehnen. Dies vermindert die Spannung auf dem entzündeten Gewebe und führt somit zum Rückgang der Schmerzen. Zudem gilt es, die Füsse zu schonen und nicht übermäßig Sport zu treiben, der die Füsse belastet.
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