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So erkennen Sie einen Senkfuss / Plattfuss
Bei Senkfüssen ist der Hohlraum an der Innenseite des Fusses zwischen der Ferse und dem Fussballen (Fusslängsgewölbe) so weit abgesunken, dass ein grosser Teil der Fusssohle den Boden berührt. Beim Plattfuss ist das Fusslängsgewölbe komplett abgesunken und nicht mehr vorhanden. Die gesamte Fusssohle liegt am Boden auf.
Die Fussfehlstellung ist bei nicht belasteten Füssen oft nicht erkennbar. Am genausten kann ein Senkfuss mithilfe eines Fussabdruckes diagnostiziert werden. Bei der Podographie wird ein solcher Fussabdruck aufgrund der Form und der Verteilung des Drucks ausgewertet. Empfehlenswert ist gezieltes Muskeltraining um das Fussgewölbe zu stärken und mit entsprechenden Einlegesohlen die Belastung des Körper auszugleichen.
Ursachen von Senk- und Plattfüssen
Gründe für einen Senkfuss sind eine Schwächung oder Überdehnung der Fusssehnen und -bänder, eine angeborene Bindegewebsschwäche und/oder eine schwache Fussmuskulatur durch zu wenig beanspruchte Muskeln. Grundsätzlich ist es so, dass sich jede Erkrankung oder Verletzung, die die Muskeln und die Spannung der Sehnen beeinträchtigt, auf das Fusslängsgewölbe auswirkt. Dazu gehören unter anderem Kinderlähmung, Rachitis, neurologische und rheumatische Erkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck, Arthritis, Arthrose sowie falsch verheilte Knochen nach Unfällen wie zum Beispiel einem Fersenbeinbruch. Ausserdem begünstigen falsche Schuhen, langes Stehen und eine erhöhte Belastung Senk- und Plattfüsse. Es ist auch möglich, dass eine anatomisch abweichende Beinachse eine Fehlbelastung des Fusses bewirkt.
Senk- und Plattfüsse bei Kindern
Senk- und Plattfüsse sind bei Kindern normal und generell schmerzfrei. Kleinkinder haben unter der Haut an den Fusssohlen noch Fettpolster, die für den typischen Senkfuss-Abdruck verantwortlich sind. Im Durchschnitt entwickelt sich die Fussmuskulatur und das Fusslängsgewölbe in den ersten sechs Lebensjahren. Spätestens mit zwölf Jahren sollte das Fusslängsgewölbe vollständig ausgebildet sein. Wenn die Senkfüsse in der Pubertät stagnieren ist es dringend nötig mit einer Behandlung anzufangen, nicht dass die Senkfüsse bis ins Erwachsenalter bleiben und Beschwerden mit sich bringen.
Auswirkungen bei Senkfüssen im Alltag
Bei Erwachsenen können Senkfüsse bei Belastung des Fusses Schmerzen verursachen. Diese strahlen entweder vom Fussinnenrand unter dem Innenknöchel oder von der äusseren Fusskante kurz vor dem Aussenknöchel aus in andere Körperregionen. Betroffen sein können die Waden, die Knie, die Oberschenkel, die Hüfte und das Kreuz. Bei grosser Belastung wie bei einer langen Wanderung entstehen Muskelschmerzen und Krämpfe in der Unterschenkelmuskulatur. Dadurch vermindert sich die maximal zurücklegbare Gehstrecke eines Erkrankten. Die Schmerzen werden manchmal auch von Schwellungen am Innen- und am Aussenknöchel oder sogar von Druckgeschwüren begleitet.
Neue Stabilität für den Fuss mit PedEx Einlegesohlen
Die Fussfehlstellung ist bei nicht belasteten Füssen oft nicht erkennbar. Am genausten kann ein Senkfuss mithilfe eines Fussabdruckes diagnostiziert werden. Bei der Podographie wird ein solcher Fussabdruck aufgrund der Form und der Verteilung des Drucks ausgewertet. Empfehlenswert ist gezieltes Muskeltraining um das Fussgewölbe zu stärken und mit entsprechenden Einlegesohlen die Belastung des Körper auszugleichen. Mit den Einlegesohlen von PedEx bekommen Ihre Füsse neuen Halt. Der Druck auf die Füsse reduziert sich und so ist auch ein längeres Stehen und Gehen schmerzfrei möglich. Mit dem Tragen der Einlegesohlen sind Ihre Füsse gut eingebettet. Gehen Sie so oft wie möglich barfuss, denn das stärkt Ihre Fussmukulatur zusätzlich.
- Eine konservative, also nicht operative Therapie hat gute Erfolgschancen, wenn der Plattfuss früh erkannt und behandelt wird. Deshalb empfehlen wir die Einlegesohlen-Therapie.
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